Wir wandern hin und ständig her
und ahnen hier wie dort nicht mehr,
dass beides unsere Heimat ist,
weil nach dem Wechsel man vergisst.

Lebensangst und Todesfurcht,
die uns immerzu begleiten,
sterben in dem Augenblick,
da wir die Grenze überschreiten
und endlich alles wieder wissen,
auch, dass wir es verlieren müssen.